
Ort: | Wien |
Datum: | Donnerstag, 27. März 2025 und Freitag, 28. März 2025 |
Zeit: | Donnerstag – 9:00 bis ca. 17:00 Uhr (mit anschließender Abendveranstaltung) Abendveranstaltung 18:00 Freitag – 9:00 – 14:00, Workshop |
Kosten: | Late Bird (ab dem 28. Februar 2025): 120,- € für Mitglieder, 140,- € für Nicht-Mitglieder. Für die Teilnahme an nur einem der beiden Tage: 70,- € für Mitglieder, 80,- € für Nicht-Mitglieder |
Agenda:
Donnerstag, 27. März 2025:
Uhrzeit | Titel |
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08:30 - 9:00 | Kaffee - Get together |
09:00 - 9:15 | Begrüssung Vorstand der DDVUG |
09:15 - 10:15 | The Data Elephant in the Boardroom Imagine building a new city without a “town plan” yet some people build IT solutions without the data equivalent. Most would agree that it would be foolish to drop the best tradespeople, with the best tools, in some open land and tell them to build a city, but without an overview vision for the city. As Dr. Phil McGraw might say, “What could possibly go wrong?” Over the years, IT seems to flip-flop between aiming for a “think big” approach that preaches the benefits of a centralised vision and shared data, versus a “think small” approach that quickly delivers tangible value to a discrete group but may miss the mark by creating silos. I’m going to overly simplify the issues by saying that thinking big has benefits for the common good, but can take too long and cost too much. Conversely, thinking small can win the support of the business in the short term, but may build silos that are increasingly difficult (and costly) to manage in the long term. So, is there a way out of this tension? I’ve taken something like a year to assemble some answers in a new book, The Data Elephant In The Board Room.https://technicspub.com/data-elephant/ John Giles (per video session) |
10:15 - 10:30 | Pause |
10:30 - 11:30 | Jinja Makros mit DBT Jinja ist eine sehr leistungsfähige Template-Sprache für das Pre-Kompilieren von Quelltext mit Hilfe von Makro-Zeichketten-Ersetzung. Jinja ist quasi ein Python-Subset und kann grundsätzlich für das Processing diverser Sprachen verwendet werden. Speziell in DBT ist Jinja eine sehr mächtige Erweiterung - sowohl für formale Dinge wie UDFs oder Rekursionen, aber auch zur Generierung z. B. von DataVault-Objekten wie HDAs/PSAs, Hubs, Satelliten usw. Wir schauen sowohl auf die Grund-Funktionalitäten als auch auf diverse konkrete Beispiele. Sebastian Flucke |
11:30 - 12:30 | DWH einfach mit Methode Mit Data Vault ist das Data Warehouse deutlich besser automatisierbar und mit dieser Automatisierung kann man die Entwicklungszeit deutlich reduzieren. Dennoch sind viele Projekte nicht wirklich schneller in der Umsetzung. Das DWH Team ist effizienter und schneller, die Partner am Data Warehouse sind leider nicht schneller. Jetzt wird deutlich, dass die Abstimmung mit dem Fachbereich, der Data Governance, mit Datenschutz bzw. -sicherheit, den Quellsystemen, dem Reporting, mit Operations/Betrieb und mit der zu Grunde liegenden IT (DBAdmin) erheblich Zeit kostet und selten schnell, kompetent und zielgerichtet ist. Das eigene Haus ist sauber, jetzt geht es um den Garten und die Nachbarn. Im Vortrag gehen wir auf die Voraussetzungen und die Methoden für eine gute Automation ein. Daraus ergeben sich Anforderungen an die externen Partner und auch hierfür lässt sich mit Methode eine deutliche Besserung in der Abstimmung herstellen. Das Data Warehouse ist nach all den Jahren gut ausdefiniert und bietet eine zuverlässige Lösung für die Aufbereitung der Daten. Wenn man die vorhandenen Methoden nutzt und geschickt kombiniert, ist das Data Vault Warehouse gar nicht so falsch und tot wie gerne click-wirksam auf linkedin oder medium behauptet wird. Michael Müller |
12:30 - 13:30 | Gemeinsames Mittagessen |
13:30 - 14:30 | Die vermaledeite Beziehung (Erfahrungsaustausch zu Links) Links sind ein wesentlicher Bestandteil des Data Vault. Sie repräsentieren Beziehungen zwischen Business-Objekten. Doch was so einfach scheint, bereitet uns immer mal wieder unvermutet Schwierigkeiten (da ist es wie im richtigen Leben). Christian Hädrich |
14:30 - 14:45 | Kaffeepause |
14:45 - 15:45 | Design-Entscheidungen für Data Vault Architekturen Beim Aufsetzen eines neuen Data Vault Warehouse stehen immer wieder dieselben Entscheidungen zur Architektur an. Vorgestellt werden diese typischen Entscheidungen beim Aufbau einer Data Vault Architektur. Jeweils mit Pro und Contra und der Frage der eigenen Präferenz. Thomas Herzog |
15:45 - 16:00 | Kaffeepause |
16:00 - 17:00 | Vollständig automatisierte Datenprojekte Viele Automatisierungstools werben mit Slogans wie „90% Zeitersparnis“. Meist ist aber nur die automatisierte Codeerstellung gemeint. Zu einer vollständigen Automatisierung gehören aber noch viele weitere Aspekte wir Deployment, Installation, Test, Datenqualität, DSGVO, Umgang mit parallelen Anforderungen, Analyse von unerwarteten Ergebnissen, Data-Lineage, Dokumentationen, der Datenkatalog, Prozesssteuerungen im Produktivbetrieb usw. Der Vortrag möchte die Anforderungen an eine vollständige Automatisierung aufzeigen und zu Diskussionen anregen. Jörg Stahnke |
ca. 17:00 | Wrap-up und Ende |
18:30 | Abendveranstaltung |
Freitag, 28. März 2025:
Uhrzeit | Titel |
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09:00 - 9:10 | Einleitung |
09:00 - 9:30 | Einführung in das Thema Datenlandkarte |
10:00 - 11:00 | Methodik und Metadaten der Fachdatenmodellierung inklusive Referenzdaten |
Hands-on Umsetzung in Gruppen | |
Verprobung der Automatisierung | |
11:10 - 12:10 | Methodik der Kennzahlen und Dimensionsmodellierung |
Hands-on Umsetzung in Gruppen | |
Verprobung der Automatisierung | |
12:10 - 12:30 | Verprobung des Datenproduktkatalogs |
12:30 - 13:30 | Gemeinsames Mittagessen |
13:30 - 14:00 | Datenqualität anhand der Lineage in dataspot. |
Tagungsort:
dataspot.
Marxergasse 25/B/E0
1030 Wien
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